Slideshow

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Fortbildung
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Prüfungsteam 2020
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Kooperation Rettungsdienst
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Teamwork
5 / 6
Abschied mit Abstand
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Prüfung unter Coronabedingungen

Samstag, 5. Dezember 2009

WIR in der Presse - 2009

In diesem Post erscheinen in loser Folge Berichte aus Zeitung und Internet über unseren SSD.


Samstag, 21. November 2009

SSD-Tag 2009 in Dortmund

Für den 5. Schulsanitätsdiensttag wurde nichts dem Zufall überlassen: die Anmeldungen wurden gleich doppelt per Mail verschickt, ein Navi wies uns den richtigen Weg und der Schweinegrippe wurde mit professioneller Hände- desinfektion entgegen gewirkt.
Die Auswahl der Workshops war wieder groß, aber nicht jeder hielt, was man sich davon versprochen hatte. So hatte die "Psychische Erste Hilfe" bereits zur Mittagspause die Nerven unserer Teilnehmern so strapaziert, dass die "üblichen" Nudeln mit Hackfleischsoße nicht nur klaglos gegessen wurden, sondern es den einen oder anderen sogar ein zweites Mal zur Essensausgabe trieb...
Zum feierlichen Abschluss der diesjährigen Veranstaltung hatte man eine Band engagiert: "Still Crazy" - und so sahen die Musiker auch aus! Deren Musikeinlagen wechselten sich mit Spielszenen aus der "Geschichte des Schulsanitätsdienstes" (???) ab, die von "ambitionierten Laiendarstellern" dargeboten wurden. Die Reaktionen des Publikums schwankten zwischen aphatischem Staunen und enthusiastischem Mitklatschen. Viele ließen es sich nicht nehmen, diesen "denkwürdigen" Moment auf Fotos und Videos (siehe Diashow) festzuhalten....
Mit frischen Stutenmännern in unseren nicht mehr ganz so frisch desinfizierten Händen traten wir pünktlich um 18 Uhr die Heimreise an.

Donnerstag, 13. August 2009

"Helfen Sie mir!"

Ich glaube kaum, dass RTL mit seiner neuen Pseudo-Doku noch zu helfen ist. Laiendarsteller spielen angeblich tatsächlich geschehene Notsituationen nach, die zur Hälfte aus Telefongesprächen mit den Notrufzentralen bestehen und außerdem ständig von Kommentaren der angeblichen Originalbetroffenen (> wahrscheinlich ebenfalls Schauspieler) unterbrochen werden. Der Gipfel der Unverschämtheit ist die gefakte Anfahrt des Rettungsdienstes, die einfach aus der RTL-Serie "Notruf 112 - Sie retten dein Leben" herausgeschnitten wurde.
Da wünscht man sich tatsächlich Hans Meiser und den guten alten "Notruf" zurück. Dort waren die Fälle und die Beteiligten wenigstens echt, aber wohl nicht dramatisch genug...

Mittwoch, 5. August 2009

Kurz notiert (1)

Beim Surfen durchs Internet stieß ich heute auf eine ehemalige Schulsanitäterin von uns: Laura von Scheidt (Abschluss 2006).
Sie macht nach erfolgreichem Abitur nun Karriere bei der Volksbank Oberberg [mehr...]

Samstag, 11. Juli 2009

Wir fragen - Ehemalige antworten (3)

Anlässlich der letzten Fortbildung gab es ein Wiedersehen mit Linda Meiers (Abschluss 2007).
Linda, was hat dich motiviert heute nach zweijähriger Pause mal wieder an einer SSD-Fortbildung teilzunehmen?
Ich habe gute Erinnerungen an die SSD-Zeit und hatte schon länger geplant, mal vorbeizuschauen. Jetzt passte es zeitlich gerade gut.
Wie ist es nach der Schule für dich weitergegangen?
Ich mache seit jetzt fast 2 Jahren eine Ausbildung zur Fotomedienlaborantin beim WDR in Köln.
Klingt interessant. Was genau machst du dort?
Nun, wir fotografieren z.B. die Moderatoren des WDR und machen daraus Autogrammkarten. Vor dem Druck müssen die Fotos allerdings am Computer noch nachbearbeitet werden, damit die Moderatoren möglichst „gut“ aussehen. Oder wir „montieren“ das Foto einer Person, z.B. Ranga Yogeshwar, vor einen neuen Hintergrund.
Wie bist du an diesen Ausbildungsplatz gekommen?
Ich habe mich beworben und mir mit meinem Zeugnis eigentlich nicht so große Chancen ausgerechnet. Aber ich wurde dann zusammen mit anderen Bewerbern zu umfassenden Tests eingeladen und bekam die Stelle.
Bei ca. 130 Mitbewerbern die einzige Stelle zu kriegen ist ja schon eine reife Leistung. Hat dich unsere Schule gut auf diese Herausforderung vorbereitet?
Na ja, die Vorbereitung war schon in Ordnung, aber die Benotung mancher Lehrer war für die Bewerbung nicht unbedingt hilfreich. Zum Glück hat der WDR nicht (nur) auf die Noten geschaut, sondern sich viel Mühe bei der Auswahl gegeben.
Also keine Sehnsucht nach der Schule?
Nein, absolut nicht. Ich gehe lieber arbeiten und das um so mehr, weil ich mir vom verdienten Geld dann auch etwas leisten kann.
Zum Beispiel den schmucken Mini Cooper neben dem wir hier stehen?
(lacht)...für den muss ich wohl noch „etwas“ arbeiten. Aber ich wollte unbedingt so ein Auto.
Du weißt was du willst. Was machst du nach dem Ende deiner Ausbildung?
Wenn es geht, bleibe ich beim WDR, denn die Arbeit hier macht mir wirklich Spaß und ein sicherer Arbeitsplatz wäre es auch.
Dann vielen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg!

Dienstag, 30. Juni 2009

"Wo gehts nach Fort Fun?"

Dass unser Busfahrer das weiß, davon waren wir eigentlich alle ausgegangen. Doch spätestens als wir an einem einsamen Bauernhof im tiefsten Sauerland hielten, wo der Busfahrer (trotz Navi) nach dem Weg fragte, waren unsere diesbezüglichen Illusionen dahin. Als dann wenig später der Bus wieder verdächtig langsam an diversen Abzweigungen vorbei schlich, ergriff ein Fahrgast die Initiative und dirigierte den Busfahrer (den deutlich erkennbaren Wegweisern folgend) ohne weitere Umwege zum Ziel.
Wenigstens der Wettergott war unserem Vorhaben gnädig und lenkte alle schwarzen Wolkenwände um Fort Fun herum. Nass war man am Ende trotzdem: entweder durch die Fahrgeschäfte oder durch die unerträgliche Schwüle. Da freute man sich auf den kühlen Bus, der uns um 17 Uhr - trotz eines kurzen Abstechers in ein Wohngebiet - deutlich schneller als morgens zurück nach Gummersbach brachte. Ob der Busfahrer anschließend ohne uns nach Hause gefunden hat, ist nicht bekannt... (>>> Klick aufs Bild startet Diashow)


Samstag, 27. Juni 2009

"Ruhe bewahren, Bewusstsein prüfen, Notruf..."

Worauf es bei einer Herz-Lungen-Wiederbelebung ankommt und welche Rolle "sprechende" Defibrillatoren dabei spielen können, erläuterte uns heute Dr. Ralf Mühlenhaus, Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes des Oberbergischen Kreises, im Rahmen einer zweistündigen Fortbildung. im Brandschutzentrum Kotthausen. Im lockeren Gespräch testete Dr. Mühlenhaus, was bereits an HLW-Wissen vorhanden ist, um es dann zu ergänzen und an Beispielen aus seiner Rettungsdienstpraxis deutlich zu machen, warum ein aktiver Ersthelfer bei einem Herzstillstand überlebenswichtig sein kann. Bei diesem Frage-und-Antwort-Spiel sowie dem folgenden Praxisteil fiel unser "Ehemaliger" Robin so positiv auf, dass Dr. Mühlenhaus ihn fragte, "ob er mal Medizin studiert hätte" - :)...
Zum Abschluss gab es für die 20 aktiven und ehemaligen SchulsanitäterInnen dann noch die Demonstration eines AED-Gerätes, wie es z.B. auch im GUMBALA für Notfälle vorgehalten wird. Wer sich das nochmal in Ruhe ansehen möchte, findet hier ein Video - allerdings in Englisch :)...
An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei Dr. Mühlenhaus dafür bedanken, dass er sich an seinem freien Samstagvormittag Zeit für uns genommen hat. Ebenfalls ein Dankeschön geht an Linda, die heute morgen früh aufgestanden ist, um uns mit frisch gebackenen Muffins zu erfreuen!

Wir haben Nachwuchs!

Neun Monate nach Ausbildungsbeginn und gerade noch pünktlich zum Schuljahresende fand im Rahmen der heutigen Fortbildungsveranstaltung im Brandschutzzentrum Kotthausen die Übergabe der Prüfungszeugnisse an unsere sieben Nachwuchssanitäterinnen und -sanitäter statt. Neu im Team sind (v.l.):

Sebastian Koch, Nils Jakubowski, Nina Gaspers, Kristina Butz, Olesja Schmidt, Edwin Penner und Katharina Kemmet

Herzlichen Glückwunsch!

Freitag, 19. Juni 2009

"And we say: Goodbye, bye, bye,..."

Und wieder einmal heißt es Abschied nehmen von fünf Mitstreitern, die in den letzten drei bzw. vier Jahren das Gesicht unseres Schulsanitätsdienstes geprägt haben:

Benjamin Penner, Laura Buschbacher, Mehak Nasir, Tayler Asbach, Robin Stamm

DANKE für euren unermüdlichen Einsatz im Kampf gegen die kleinen und großen Wehwehchen eurer Mitschülern und weiterhin viel Erfolg!

Samstag, 28. März 2009

Parcours

Kontrollieren, Lagern,Transportieren - ob das mal olympische Disziplin wird, ist fraglich, aber wir arbeiten dran: