Slideshow

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Fortbildung
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Prüfungsteam 2020
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Kooperation Rettungsdienst
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Teamwork
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Abschied mit Abstand
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Prüfung unter Coronabedingungen

Sonntag, 27. April 2008

Jetzt gehts richtig los!

Mit acht neuen Sanitäterinnen und Sanitätern geht unser Schulsanitätsdienst in das vierte Jahr seines Bestehens. Sonja Hombitzer, Marieke Stute, Nicole Wippermann, Lea Hering (hintere Reihe v.l.), Maximilian Klein, Carolin Huster, Anika Hirdes (vordere Reihe v.l.) und Dennis Flick (kniend) erhielten endlich ihre Ernennungsurkunden und Dienstpolos.
Bereits seit Anfang diesen Monats unterstützen sie das bisher zehnköpfige Sanitätsteam bei der Bewältigung der kleinen und großen Notfälle im täglichen Schulbetrieb.

Samstag, 26. April 2008

Wir fragen - Ehemalige antworten (2)

Heute bekamen wir überrraschenden Besuch von Daniel Dreyer (re.) und Patrick Koch (li.), die beide im letzten Jahr ihren Abschluss machten und nun in ihren Berufsausbildungen stecken.

Was macht ihr seit eurem Abschluss?

Daniel: Ich bin bei der Firma Kind & Co. in Bielstein, wo ich eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker mache.

Wie bist du zu diesem Ausbildungsplatz gekommen?

Daniel: Nachdem ich Bewerbungen geschrieben hatte, bin ich von zwei Firmen eingeladen worden. Nach Einstellungstest und persönlichem Gespräch hat mich Kind & Co. dann genommen.

Patrick, wie siehts bei dir aus?

Patrick: Ich bin Azubi zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bei der Firma Winkler in Lantenbach. Dort habe ich bereits mein Praktikum und Ferienarbeit gemacht, sodass ich mich um den Ausbildungsplatz nicht wirklich bewerben musste.

Wie war der Übergang von der Schule ins Berufsleben? Konnte euch die Realschule ausreichend auf die Anforderungen vorbereiten?

Beide: Die Realschule hat die Grundlagen gelegt, die uns jetzt in der Berufsschule zu gute kommen. Wir stehen im Schnitt „2“.

Hat die Ausbildung euer Leben verändert?

Daniel: Also ich habe jetzt mehr Stress als früher und weniger Zeit für private Dinge. Alle sechs Wochen habe ich zwei Wochen Blockunterricht in der Berufsschule und die ist in Eschweiler, d.h. von Montag bis Freitag wohne ich dann in Aachen in einer Jugendherberge. Außerdem bin ich, seitdem ich 18 bin, endlich aktiv in der Feuerwehr tätig. Das bedeutet u.U. nachts zum Einsatz und morgens zur Arbeit sowie zusätzliche Ausbildung an den Wochenenden.

Patrick: Der Tagesablauf war in der Schulzeit geregelter. In der Schule war immer pünktlich Feierabend…

Eure Botschaft für die „Noch-Schüler“?

Beide: Genießt eure Schulzeit, es gibt nichts Besseres!

Danke und weiterhin viel Erfolg!