Aktuelle Information 02/2016

Aus aktuellem Anlass gilt ab sofort ausnahmslos folgende Regelung:

1. Patienten, die nach einer Gewalteinwirkung auf den Kopf (z.B. Sturz, Zusammenprall, Ball etc.)  über Kopfschmerzen klagen, werden vom SSD lückenlos betreut, bis sie abgeholt werden - entweder durch die Eltern oder den Rettungsdienst!
2. Erkrankte Schüler/innen, die keine dauerhafte Betreuung durch den SSD brauchen, warten vor/im Sekretariat auf ihre Abholung. Niemand wartet in der Pausenhalle oder draußen vor der Tür!
3. Der Abmeldebogen wird direkt bei der Abholung unterschrieben und bleibt in der Schule. Er wird dem zuständigen Klassenlehrer übergeben.
4. Sollte es mit der Abholung Probleme geben, nehmen die Diensthabenden Kontakt mit dem Sekretariat oder mir (alternativ mit dem Klassenlehrer oder der Schulleitung) auf!
5. KEIN(E) PATIENT/IN  geht einfach so nach Hause !

Wie funktioniert eigentlich der Rettungsdienst?

Dieser Frage gingen wir bei unserer heutigen Fortbildung nach. Im Notfallzentrum in Kotthausen, wo Leitstelle und Rettungswache nur einen Steinwurf auseinanderliegen, erfuhren wir zunächst vom "Gummersbacher Modell" bis zum Beruf des Notfallsanitäters etwas über die 53-jährige Geschichte des Rettungsdienstes im Oberbergischen Kreis. Anschließend konnten die Schulsanitäter/innen die Leitstelle, die Rettungswache sowie die verschiedenen Fahrzeugtypen genau unter die Lupe nehmen, wobei vom Notruf bis zum Ausrücken der Fahrzeuge keine Fragen offen blieb. Die Zeit verging so schnell, dass nicht alles, was geplant war, am Ende in diesen Tag reinpasste. Zum Abschluss mussten sich die Teilnehmer in die Rolle eines Leitstellendisponenten versetzen und einen fingierten Notruf bearbeiten.

Aktuelle Information 01/2016

Vom 29.08.-02.09. bin ich auf Klassenfahrt. In dieser Zeit sind Lili und Beyza eure Ansprechpartner, wenn es irgendwelche Probleme geben sollte (z.B. keine Schokoriegel mehr da)....

Ich wünsche euch eine ruhige Woche ;-)

Ach ja, Herr Küpper...

...bevor wir es vergessen:

Showdown am Flughafen

Nachdem Stephan Küpper, Berufsfeuerwehrmann und Brandschutzexperte, uns bereits ausführlich theoretisch über die Entstehung und Bekämpfung von Bränden informiert hatte, ging es heute an den Flughafen Köln-Bonn, um auf dem Gelände der dortigen Flughafenfeuerwehr die Praxis folgen zu lassen.

"...und wir sind groß."

Wann ist man eigentlich "groß"? Wie man auf dem Foto sieht, ist körperliche Größe relativ und trotz ähnlichem Alter unterschiedlich ausgeprägt.

"Groß" zu sein wird aber auch als Synonym für das Erwachsenwerden benutzt und hier kann man wirklich jedem von euch bescheinigen: Ihr seid groß!

Pflichten übernehmen, Verantwortung zeigen und Entscheidungen treffen - all das habt ihr in den letzten drei Jahren im Interesse der Schule und eurer Mitschüler/innen gelernt und anschließend praktiziert. Sei es das Pflaster oder Kühlpack, die Abmeldung vom Unterricht oder gar die Alarmierung des Rettungsdienstes gewesen - ihr habt auch in schwierigen Situationen den Überblick behalten und meist eigenständig passende Lösungen gefunden. Darüber hinaus haben sich einige von euch um die Ausbildung und Prüfung unseres Nachwuchses verdient gemacht.

Für dieses, euer Engagement gebührt euch deshalb ein großes  

DANKESCHÖN!

v.l.: Noah Stute, Tom Heitzmann, Laura Openkowski, Mia Lauri, Sara Hilgendorf, 
Julia Schilke und Luis Kuhnt

Wir wünschen euch Alles Gute für euren weiteren Weg!

Kursunterlagen 2015/16

Du warst bei der letzten Fortbildung nicht dabei, kannst in deinen Unterlagen ein bestimmtes Blatt nicht mehr finden oder hast bei der Besprechung der Lösungen etwas nicht mitbekommen? Kein Problem, denn ab sofort gibt es hier die kompletten Kursunterlagen nach jeder Fortbildung zum Herunterladen:

• Kursunterlagen vom 28.05.2016 NEU!!!
• Kursunterlagen vom 23.04.2016
• Kursunterlagen vom 27.02.2016
• Kursunterlagen vom 28.11.2015
• Kursunterlagen vom 24.10.2015
• Kursunterlagen vom 26.09.2015 
• Kursunterlagen vom 15.08.2015 

7 auf den zweiten Streich

Wenn hinter dem Klavier im Musikraum zwei Köpfe rausgucken und vom Boden eine unsichtbare Stimme beteuert: "Wir machen keinen Blödsinn, wir üben nur." - dann steht die diesjährige Nachprüfung kurz bevor.
Nachdem es im Januar noch eine Durchfallquote von 50% bei den Prüfungen gegeben hatte, konnten wir uns heute über eine hundertprozentige Bestehensquote freuen. Dass das an den Prüfern Annika, Justin und Tom gelegen haben könnte, weisen wir ins Reich der Verschwörungstheorien zurück. Es lag wohl doch eher am Üben bis zur letzten Minute...^^

Damit erhöht sich die Anzahl der neuen Schulsanitäter/innen auf insgesamt sieben.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

an Anna, Johanna, Laura, Leon, Lilia, Lorena und Vi Anh!

Zur Erinnerung: DLRG-Schnuppertraining

Unser Kooperationspartner, die DLRG Ortsgruppe Gummersbach, bietet allen interessierten Schulsanitätern die Möglichkeit zu einem kostenlosen Schnuppertraining an. Freitags von 19:00-19:45 Uhr werden im Hallenbad Derschlag ab dem Niveau des Jugendschwimmabzeichens in Gold aufwärts verschiedene Trainingsgruppen angeboten.

Wer Interesse hat, setzt sich bitte mit mir in Verbindung. ;)

"Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen"...

Das Prüfungsteam 2016 (v.l.):
Sven, Tom, Lili, Vanessa, Luis, Johanna, Justin und Laura  

...sagte Aristoteles vor über 2.000 Jahren - besser kann man den Ausgang der heutigen Prüfungen kaum beschreiben. Während im schriftlichen Teil alle acht Prüflinge sehr gut oder gut abschnitten, fiel im zweiten Teil direkt der Erste durch und ihm sollten noch drei weitere folgen - 50% Durchfallquote, das gabs (zum Glück) noch nie!

War es Nervosität, war es fehlende Übung, war es...??? - Ratlosigkeit beim 10-köpfigen Prüfungsteam! Was auch immer die Gründe waren, wir hoffen, dass Aristoteles Recht behält und im Februar bei der Nachprüfung aus der Hälfte doch noch ein Ganzes wird. Heute freuen wir uns erstmal über die, die es geschafft haben:

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an Johanna, Lilia, Laura und Leon!

Darf die das?

Ja, sie darf bzw. durfte als erste Schülerin unter 18 Jahren ein zweiwöchiges Praktikum beim Rettungsdienst des Oberbergischen Kreises, unserem Kooperationspartner, machen.
Nachdem die verwaltungstechnischen Hürden genommen und alle Bedenken ("Darf die das?") ausgeräumt waren, durfte Annika 14 Tage lang die Schulbank gegen die Rettungswache Marienheide eintauschen. Dort hieß es dann oft "Woher weißt du das (schon)?" - was wohl für die Qualität der Ausbildung in unserem Schulsanitätsdienst sprechen dürfte ;-)

Aber lassen wir Annika selbst zu Wort kommen: