Dieser Frage gingen wir bei unserer heutigen Fortbildung nach. Im Notfallzentrum in Kotthausen, wo Leitstelle und Rettungswache nur einen Steinwurf auseinanderliegen, erfuhren wir zunächst vom "Gummersbacher Modell" bis zum Beruf des Notfallsanitäters etwas über die 53-jährige Geschichte des Rettungsdienstes im Oberbergischen Kreis. Anschließend konnten die Schulsanitäter/innen die Leitstelle, die Rettungswache sowie die verschiedenen Fahrzeugtypen genau unter die Lupe nehmen, wobei vom Notruf bis zum Ausrücken der Fahrzeuge keine Fragen offen blieb. Die Zeit verging so schnell, dass nicht alles, was geplant war, am Ende in diesen Tag reinpasste. Zum Abschluss mussten sich die Teilnehmer in die Rolle eines Leitstellendisponenten versetzen und einen fingierten Notruf bearbeiten.
Durchgeführt wurde die Fortbildung von der Projektgruppe "Junior-Retter-OBK" (Laura Buschbacher, Johanna Krüger, Celine Latzke, Annika Ley und Justin Wagner) die durch die Mitarbeiter der Leitstelle sowie den Amtsleiter Dr. Ralf Mühlenhaus tatkräftig bei den Führungen unterstützt wurde. Die fast ausschließlich aus Ehemaligen bestehende Gruppe testete mit der heutigen Veranstaltung das letzte Modul ihres Konzeptes, das sie seit Anfang 2014 erstellen. Das
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen